Hallo Peeples

ich bin Lena, die Gründerin von MISSOIR

Mit MISSOIR möchte ich Gleichberechtigung für ein Grundbedürfnis schaffen, ein schambehaftetes Thema entabuisieren und Gutes für unsere Umwelt tun.

Story of MISSOIR

Vision und Mission

Alles fing mit einer Idee und vollen Blase in der Warteschlange an. Einfach schnell machen. Urinale sind ne super Sache – aber warum nicht für alle?

Seit 2018 habe ich Pipi im Blut und MISSOIR im Herzen. Es folgte viel Arbeit und viele Meilensteine. Noch mehr soll passieren. Bleibt auf dem Laufenden und sei ein Teil von MISSOIR:

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MISSOIR ist mehr: wir setzen uns für Gleichberechtigung und Aufklärung ein, möchten natürliche Themen entabuisieren und mit Peequality empowern.

Pinkeln ist politisch

Pisskriminierung am Stillen Örtchen

Pinkeln ist ein Grundbedürfnis und sollte für alle kostenfrei sein.

We pee too: In Verordnungen für die Mindestanzahl an Toiletten sind Hockpinklerinnen durch das Fehlen eines Urinals per Gesetz benachteidigt. 

Pee for free: Zusammen mit Buschfunk Bündnis e.V. , Katalin Gennburg von den Linken, Klolektiv uvm setzen wir uns tatkräftig für kostenfreie und gendergerechte öffentliche Toiletten ein. Unterschreibt hier die Petition:

Pee for Free

Kurz mal müssen, ewig anstehen

Warum ist das so? Klar ein Hosenstall ist schneller offen als ein Jumpsuit, aber das ist nicht der einzige Grund:

Häufigerer Drang: aus ganz natürlichen Gründen wie kleinere Blase, Periode, Schwangerschaft, öfter Blasenentzündung, Inkontinenz, etc.

Keine direkte Nutzung: Berührungen mit der Toilettenschüssel zu vermeiden erfordert mehr Zeit, Aufwand und Nerven.

Keine Wahlmöglichkeit: während das Pissoir normal und Standard ist für Stehpinkler, gibt es keine Alternative für alle anderen.

Weniger Toiletten: Stehpinkler haben durch das Urinal oft bis zu 50% mehr Erleicherungsmöglichkeiten.

Hilfsmittel: Urinierhilfen im Form eines Trichters um im Stehen zu pinkeln sucht das Problem an der falschen Stelle. Wir sagen; die Biologie hat bei uns nichts vergessen.

„Wir brauchen Urinale, die sich uns anpassen, nicht andersherum“.

MISSOIR ist das Pendant zum Pissoir

Ist MISSOIR eine ganz normale Hocktoilette?

Hocktoiletten sind in vielen Ländern verbreitet und eine tolle Sache. Die Hocke ist für das große Geschäft die gesündere Position für alle Geschlechter.

Beim Urinieren ist es anatomisch anders. Während Männer eher im Stehen pinkeln, gehen Frauen/Flinta in die Hocke.

MISSOIR im Boden eingelassen und respektiert so die natürliche Hockhaltung. Die dazugehörigen Haltestangen geben, wenn gewünscht, zusätzlichen Komfort. 

Das Besondere an MISSOIR ist der innovative Spritzschutz, der zudem vor Müll im Trockenurinal schützt. 

Ein weiterer wichtiger Unterschied zu den klassischen Hocktoiletten: MISSOIR funktioniert ohne Wasserverbrauch und ist somit nachhaltig und zukunftsweisend.

#einfachmachen